Die Wirkung von FS4Africa erstreckt sich auf ein breites Spektrum von Akteuren, die eine Vielzahl von Interessen und Perspektiven vertreten. Diese Stakeholder wurden identifiziert und in die folgenden sieben spezifischen Zielgruppen eingeteilt:

Informeller Lebensmittelsektor

Landwirte, Verarbeiter, Straßenverkäufer, Einzelhändler.

Akteure des Lebensmittelsystems

Lebensmittelverarbeiter, Verpackungsbetriebe, Vertriebsunternehmen, Einzelhändler, Landwirte und landwirtschaftliche Berater sowie deren Verbände.

Politische Entscheidungsträger und Regulierungsbehörden

Lokale, regionale und nationale Behörden (z. B. Ministerien und Regierungen), Organisationen für Lebensmittelsicherheit, Generaldirektionen der EG, Referate und Regulierungsbehörden (z. B. EFSA, FDA).

Akademische und Forschungsorganisationen

Universitäten, Fakultäten und Forschungsinstitute für Wirtschaft, Ingenieurwesen, Landwirtschaft und Naturwissenschaften, akademisches Personal.

Innovationszentren

Im Zusammenhang mit Lebensmittelsicherheit, Handelspraktiken, digitalen Technologien, Datenverarbeitung, Vorschriften, Kreislaufwirtschaft, Nachhaltigkeit und biologischer Vielfalt.

Lebensmittel-Labore

Unabhängige Laboratorien, von staatlichen Behörden betriebene Regulierungs- und Konformitätslaboratorien sowie interne Laboratorien bei Rohstofflieferanten oder Lebensmittelherstellern.

Allgemeine Öffentlichkeit

Verbraucher und ihre Verbände, NRO und ländliche Gemeinden und Bürger.

Bewältigung der Herausforderungen im Bereich der Lebensmittelsicherheit im afrikanischen informellen Sektor durch innovative Strategien und Anwendungsbeispiele

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Exekutivagentur für die Forschung wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.

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